Jenny

„Was nicht zu ändern ist, darüber kann man nicht zanken.“
(Ludwig van Beethoven)

Es ist zwar nicht immer einfach danach zu leben. Allerdings erleichtert diese Einstellung zuweilen vieles. Dabei gilt dies keinesfalls als Freifahrtsschein für unsere Vierbeiner. Wir alle – Mensch und Tier – müssen uns an gewisse Regeln halten, um in einer Gemeinschaft zusammen und nebeneinander leben zu können. Die individuellen Grundvoraussetzungen und Erfahrungen können wir allerdings im Nachhinein nicht mehr beeinflussen. So sollten wir vorhandene Situationen als gegeben annehmen und das Beste daraus machen, anstatt bei Diskussionen über ein „Hätte, Wäre, Wenn“ unnötig Energie zu vergeuden.

Den Hund anzunehmen wie er ist (ängstlich, intelligent, jagdorientiert, usw.) ist der erste Schritt im Trainingsprozess.

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